„Entwicklung der Technologie zur Herstellung von Düngemitteln auf der Basis von Abfällen aus der Kohleverbrennung als Bestandteil nachhaltiger Bewirtschaftung von Nährstoffen in der Lebensmittelproduktion.“
In dem Zeitraum vom 15. April bis 31. Oktober 2016 realisierte Pro-Eco-Investment Sp. z o.o. das Projekt „Entwicklung einer Technologie zur Herstellung von Düngemitteln auf der Basis von Kohleverbrennungsabfällen als Bestandteil nachhaltiger Bewirtschaftung von Nährstoffen in der Lebensmittelproduktion“, mitfinanziert von dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des regionalen operationellen Programms der Woiwodschaft Kleinpolen für 2014-2020, Schwerpunktachse 1 – Wissensökonomie, Maßnahme 1.2 Forschung und Innovation in Unternehmen, Teilmaßnahme 1.2.3 Innovationsgutscheine.
Das Hauptziel des Projekts war die Entwicklung der Zusammensetzung eines innovativen Düngemittels auf der Basis von Abfällen aus dem Rauchgasentschwefelungsprozess und Abfällen aus dem Kohleverbrennungsprozess oder Abfällen aus dem Kohleabbauprozess, angereichert mit Tonmineralien und zusätzlichen Elementen.
Im Rahmen des Projekts wurde eine Technologie zur Herstellung von Düngemitteln auf der Basis von Abfällen aus der Rauchgasentschwefelung und Kohleverbrennung in Kraftwerken entwickelt, die eine erhebliche Menge an Kalzium- und Schwefel enthalten,- Mineralien, die in der polnischen Landwirtschaft defizitär sind.
Projektwert: 50.000,00 PLN
Beitrag der europäischen Fonds: 35.487,81 PLN
„Verwendung von Abfallzuschlagstoffen mit den Codes 01 04 12, 10 01 01, 10 01 02, 10 01 05, 10 01 17, 10 01 80, 10 01 24, 10 01 82 in dem Straßen- und Infrastrukturbau im Rahmen von Umwelteinschränkungen im Falle ihrer Bewirtschaftung. “
In unserem Unternehmen wurde im Zeitraum vom 1. Dezember 2014 bis 30. April 2015 erneut ein Praktikumsprojekt durchgeführt, das im Rahmen des Programms „Wissen, Praxis, Erfahrung als Schlüssel zum Geschäftserfolg“ von der MARR (kleinpolnische Agentur für Regionalentwicklung) in Krakau finanziert wurde. Dieses Mal betraf das Projekt die Verwendung von Abfallzuschlagstoffen mit den Codes 01 04 12, 10 01 01, 10 01 02, 10 01 05, 10 01 17, 10 01 80, 10 01 24, 10 01 82 im Straßen- und Infrastrukturbau in dem Kontext von Umwelteinschränkungen im Falle ihrer Bewirtschaftung.
Bisher war die Verwendung dieses Abfalls aufgrund seiner Belästigung und Einstufung als Abfall begrenzt. Mit den neuen gesetzlichen Bestimmungen wurden jedoch Definitionen und Methoden der Abfallklassifizierung sowie Lösungen eingeführt, die ihre Verwendung erleichtern. Eine wichtige Änderung, die insbesondere die Kraftwerke und Heizkraftwerke betrifft, ist die Einführung der Kategorie des sogenannten „Nebenprodukts“. Dieses „freigegebene“ Problem ist Gegenstand der Zusammenarbeit mit dem Vertreter der akademischen Gemeinschaft – Dr. Eng. Dawid Bedla, dessen Fachgebiet Vorschriften zum Umweltschutz und Ingenieurrecht sind.
„Umfassende Bewertung der Möglichkeit von Rekultivierungsmaßnahmen in postindustriellen Anlagen.“
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass vom 1. Januar 2014 bis 30. Juni 2014 ein Praktikumsprojekt „Umfassende Bewertung der Möglichkeit von Rekultivierungsmaßnahmen in postindustriellen Anlagen, finanziert von der MARR, durchgeführt wurde. Das sechsmonatige Projekt wurde in Zusammenarbeit mit einem Forscher der Universität für Landwirtschaft in Krakau – Dr. Dawid Bedla – entwickelt.
Der Mehrwert des Praktikums war die Erweiterung des Angebots des Unternehmens um neue Perspektiven für Aktivitäten im Bereich der Rekultivierung und Wiederbelebung degradierter postindustrieller Gebiete. Dank der Teilnahme an dem Projekt erwarb der Praktikant praktische Kenntnisse auf dem Gebiet der Abfallneutralisierungs- und -verwertungstechnologie sowie der Abfallvermarktung.